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Acer Aspire 4752zg Battery19/9/2020

Nun, in lauen Sommernächten braucht man beinahe keinen Schlafsack. Wer sich trotzdem einkuscheln möchte, der wählt einen leichten Sommerschlafsack. Hier scheint sich die Welt in Kunstfaser- und Daunenverfechter zu teilen. Wer Gewicht sparen möchte, entscheidet sich für ein Daunenmodell. Diese sind im Schnitt 40 Prozent leichter, müssen dafür aber täglich eine knappe Stunde gelüftet werden.

Gerade bei feuchtem Wetter ist ein Kunstfaser-Modell vorzuziehen. Im Inneren des Hakkoda von Lestra (um 280 Euro) befindet sich zudem biokeramisches Material, dass Körperwärme reflektiert. So seltsam es klingen mag, aber probieren Sie den Schlafsack vorher unbedingt an: Er sollte weder zu weit noch zu eng sein und zu Ihrer Körperlänge passen. Manche Modelle sind recht schmal geschnitten, das engt ein und mindert den Wohlfühlfaktor.

Eventuell betten Sie sich unter einen sternenklarer Himmel zur Ruhe. Falls stattdessen Sturm und Wolken Sie beinahe nach Hause treiben wollen, trotzen echte Outdoor-Fans dem ungemütlichen Wetter mit sturmerprobten Zelten. Das Hardshell Zelt von SLingfin (um 1500 Euro) lässt sich dank cleverer Aufbaustrategie und widerstandsfähigem Carbon-Gestänge auch bei starkem Wind problemlos aufstellen.

Wer nicht lauter Einzelteile den Berg herauftragen möchte, für den hat Polarmond das All–in–one Zelt entwickelt: Das clevere Schlafsystem vereint Zelt, Schlafsack und Isomatte in einem modularen und leichten Produkt. Zudem ist dieses einzigartige Schlafsystem selbst aufwärmend und mit einem integrierten Entfeuchtungsmanagement versehen. Das ultraleichte Paket soll sogar bis –30 Grad funktionieren (Preis variiert je nach Größe).

So eine Bergtour macht hungrig. Damit Sie sich nicht mit einem Müsli-Riegel begnügen müssen oder die Dosensuppe kalt löffeln, gehört ein Campingkocher zum Standard-Equipment. Mit dem BioLite Campingkocher (um 150 Euro) können Sie nebenher sogar das Smartphone laden. Denn der kleine Kocher funktioniert nicht nur mit allem, was brennbar ist. Die entstehende Wärme wird per Ventilator in Elektrizität umgewandelt die dann in einem USB-Ports zur Verfügung steht.

Will man eine Dose öffnen, Äste schneiden oder einfach den Fisch von der Angel holen, dann braucht man entsprechendes Werkzeug. Hersteller wie Leatherman und Gerber gelten quasi als Synonym für Outdoor–Werkzeug. Ein echtes Schmuckstück ist das neue Multitool Armband Tread von Leatherman – 29 Funktionen vom Schraubenzieher, über den Sechskantschlüssel bis zum Flaschenöffner bietet das stylische Armband (um 259 Euro), wahlweise mit wasserdichter Uhr.

Heutzutage ist es quasi ein Muss, überall erreichbar zu sein. Sollte Ihre Powerbank den langen Trip nicht aushalten, dann können Sie zu praktischen Solarladestationen greifen. Scheint die Sonne mal nicht, dann versorgt Sie eine tragbare Brennstoffzelle, wie der Hydrogen Reactor von Brunton (um 100 Euro) mit der Energie von 30 AA–Batterien. So klein wie eine Zigarettenschachtel, wiegt das Energiepaket gerade 216 Gramm.

So viel Platz muss sein.
Nach Sonnenuntergang spendet ein gemütliches Lagerfeuer Licht. Im Zelt oder auf der Suche nach Feuerholz gestaltet sich das komplizierter, hier hilft eine Kopflampe. Super leicht und dabei extrem vielseitig präsentieren sich LED Lampen. Achten Sie auf gute Bedienbarkeit und nicht zu kleine Schalter. Wer mehr Power braucht, der setzt auf ein leuchtstarkes Modell mit Akku und separat fokussierbaren Lampen. Bei echten Luxusmodellen müssen Sie sich noch nicht einmal an den Kopf fassen – per Bluetooth Fernbedienung oder Handy App stellen Sie den gewünschten Modus ein.

Die Preise von Grafikkarten kennen seit vielen Monaten nur noch eine Richtung: aufwärts. Dadurch werden auch leistungsfähige Heimcomputer teurer. Was steckt dahinter und wann lohnt sich der Kauf trotzdem?
Dass ein leistungsfähiger Desktop-PC nicht gerade günstig ist, überrascht nicht. Doch seit geraumer Zeit hat sich der Neukauf eines Rechners zu einem ganz besonders kostspieligen Unterfangen entwickelt. Der Grund: Die Preise für Grafikkarten befinden sich im Höhenflug und übersteigen bei vielen Modellen den ursprünglichen Kostenpunkt mittlerweile um das Zwei- bis Vierfache.

Martin Fischer vom Fachportal "Heise Online" hat vor allem einen Grund für die Preisspirale identifiziert: Kryptomining, also das Erzeugen von Kryptowährungen wie Ethereum oder Bitcoin, die zeitweise schon wertvoller als Gold waren. "Weil man diese wertvolle Kryptowährung mit eigener Hardware schürfen kann, haben sich viele Menschen dazu entschieden, genau das zu tun", erklärt Fischer.
Alles, was man dazu braucht, sind Grafikkarten.

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Acer Aspire 4553 Battery19/9/2020

1996 erschien eine neue Konsole, die den Giganten Ninentdo, Sega und Sony Konkurrenz machen sollte: die "Atmark" vom japanischen Spielwarenherrsteller Bandai. Das Gerät war ein Computer von Apple, der Apple Pippin. Apple produzierte das Gerät mit dem Gedanken, es an andere Anbieter lizensieren zu lassen. Es sollte als billiger Computer und gleichzeitig Spielekonsole die Kunden überzeugen. Allerdings erwies sich das Gerät als ziemlicher Flop.
Sowohl als Konsole als auch Computer war Pippin zu leistungsschwach. Vielen Käufern war der Preis wohl auch zu hoch: knapp 600 Dollar. Zum Vergleich: Die Playstation kostet knapp 300 Dollar. Bandai verkaufte nur 42.000 Einheiten, ehe es die Produktion beendete, die Playstation verkaufte sich über 100 Millionen Mal.

Nach dem neuesten Windows-Funktionsupdate wird Nutzern die Überprüfung ihrer Datenschutzeinstellungen empfohlen. Denn durch das Update könnten einige Einstellungen automatisch zurückgesetzt worden sein – auch die von Kamera und Mikrofon.

Seit Anfang Mai verteilt Microsoft in Wellen ein neues Funktionsupdate für Windows 10. Nach der Installation des Upgrades, das das Betriebssystem auf Version 1803 hebt, sollten Nutzer die Datenschutzeinstellungen genau prüfen. Sie lassen sich mit der Kombination "Windows" und "i"-Taste öffnen.
Dort sind neue Punkte wie etwa ein Aktivitätsverlauf hinzugekommen, berichtet das "c't"-Fachmagazin (Ausgabe 12/18). Das bedeutet, dass Windows sich merkt, welche Anwendungen zuletzt genutzt und welche Dateien bearbeitet wurden, wenn der Verlauf aktiviert ist.

Zudem kann es sein, dass einige, bereits getroffene Datenschutzeinstellungen nach dem Update wieder zurückgesetzt sind. Auf Testrechnern stellten die Experten dieses Verhalten etwa bei den Einstellungen zum Datenschutz für die Kamera oder das Mikrofon fest.

Für die Verbesserung des Datenschutzes bieten viele Hersteller Programme an, zum Beispiel das kostenlose "O&O ShutUp10". Es ermöglicht Nutzern zu kontrollieren und einzustellen, welche Komfortfunktionen von Windows 10 sie nutzen und welche Datenweitergabe sie abstellen wollen.
Egal ob Urlaub oder einfach nur ein Wochenende – einen echten Outdoor–Fan kann keine Jahreszeit und kein Wetter vom Trip zu Mutter Natur abhalten. Damit der Wildnisurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, darf moderne Technik aber nicht fehlen.

Ohne Kaffee geht auch in der Wildnis nichts
Der morgendliche Espresso ist für einige ein absolutes Muss, sonst werden die Lebensgeister nicht wach. Mit Produkten wie dem Stanley Mountain Vacuum Coffee System (0,5 Liter um 63 Euro oder als 1 Liter Version um 68 Euro) ist das gar kein Problem. Das System aus isolierter Pressstempelkanne und Bechern kann auf jedem Campingkocher verwendet werden. Dank Thermoskanne genießt man seinen Kaffee auch nach einem langen Aufstieg heiß auf dem Gipfel. Mit einem Gewicht zwischen 900 und 1.200 Gramm jedoch nicht ganz so ein Leichtgewicht.

Nicht jeder wacht morgens neben einem klaren Gebirgsbach auf. Damit das Wasser für den Kaffee trotzdem beste Qualität vorweisen kann, gibt es Wasserentkeimer, die Krankheitserreger abtöten. Der Wasserfilter Vario von Katadyn (um 105 Euro) stoppt mittels Aktivkohlefüllung nicht nur Einzeller oder Bakterien, sondern auch viele Chemikalien. Der selbstreinigende MSR Guardian (um 349 Euro) entfernt sogar Viren.

Unterwegs neigt sich der Wasservorrat dem Ende, doch Sie haben unbändigen Durst. Dann ist der Lifestraw von Vestergaard Ihr Retter: Entwickelt für Dritte–Welt–Länder mit extremer Wasserverschmutzung, kommt er auch Outdoor-Fans zugute. In dem Strohhalm filtern mikroskopisch kleine Poren das angesaugte Wasser.

So können Sie selbst aus dem trübsten Tümpel reines Trinkwasser genießen und das für nur 27 Euro. Wer etwas länger unterwegs ist, für den hat der Hersteller ein spezielles Wasserbeutel-System entwickelt (12 Liter für 129 Euro), das man an einen Ast gehängt filtern und befüllen kann.
Nach der anstrengenden Wanderung will man die müden Füße hochlegen und das möglichst bequem.

Schleppte man deswegen früher noch Isomatte und Luftmatratze mit auf den Gipfel, so ersetzen diese nun echte Kombi-Leichtgewichte zum Aufblasen. Bei Herstellern wie Sea to Summit und Therm-A-Rest finden sich ultraleichte Modelle, die sich auf komfortable vier bis sieben Zentimeter auflasen lassen (ab 119 Euro aufwärts). Spezielle Isolierungen bieten dabei wohligen Komfort selbst bei Minusgraden.

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