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Akku Gateway nv59c4/7/2020

Achtung: Laut Microsoft erhalten nur Rechner die neue Version, auf denen keine möglichen Inkompatibilitätsprobleme festgestellt werden können. Ursprünglich erschien das Oktober-Update für Windows 10 am zweiten Oktober 2018. Doch die neue Version führte auf vielen Rechnern zu Problemen: Daten von Nutzern wurden zum Teil gelöscht. Microsoft zog die Aktualisierung darum zurück und veröffentlichte sie am 13. November ein weiteres Mal.

Allerdings macht die neue Version erneut Schwierigkeiten: beispielsweise auf Rechnern mit Apples iCloud oder mit bestimmten Treibern von Intel-Chips. Darum beschränkte Microsoft die Verteilung bis vor kurzem auf wenige Nutzer. Viele der Probleme sollen jetzt aber laut dem Hersteller behoben sein.

Wer sich ein Notebook kauft, ohne vorher über den überwiegenden Einsatzzweck nachzudenken, läuft Gefahr, ein für seine Arbeitsweise falsches Gerät zu erwischen. Stiftung Warentest erklärt, worauf Käufer achten sollten.

Wird das Notebook fast ausschließlich daheim genutzt, ist man mit einem 15- oder 17-Zoll-Laptop am besten bedient – wer sein Notebook dagegen vor allem unterwegs nutzt, sollte darauf achten, dass das Gewicht 1,5 Kilogramm und die Bildschirmdiagonale 14 Zoll nicht übersteigt, rät die Stiftung Warentest, die für ihre Zeitschrift "test" jetzt 23 mobile Rechner aller Kategorien getestet hat (Ausgabe 1/2019).

Ausgestattet sein sollten große Laptops für daheim mit mindestens acht Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM), möglichst 1.000 GB Massenspeicher und einer Grafikkarte mit mindestens zwei GB Speicher, wenn man viel spielt, oft Fotos bearbeitet oder Videos schneidet. Für unterwegs sollte der Massenspeicher mindestens 256 GB groß und idealerweise als SSD angelegt sein. Als Untergrenze für die Akkulaufzeit geben die Experten 7,5 Stunden beim Abspielen von Videos an. Ob es für unterwegs ein klassisches Ultrabook, ein Convertible mit um 360 Grad drehbarem Touchscreen-Display oder ein Tablet mit abnehmbarer Tastatur (Detachable) sein soll, bleibt Geschmackssache.

In Sachen Prozessor raten die Warentester – unabhängig von der Geräteart – möglichst zu Intels Core-i5- oder Core-i7-CPUs. Bei den Schnittstellen sollten Käufer besonders auf USB-C-, USB-3.0- und HDMI-Anschlüsse achten. Und das Display sollte idealerweise mit Full HD (1920 mal 1080 Pixel) oder mehr auflösen.Wenn der Festplattenspeicher zu Neige geht, heißt es: Daten löschen. Dieser Vorgang kann aber für einige Nutzer aufwendig sein. Windows bietet verschiedene Funktionen, die Nutzer die Festplattenreinigung erleichtern.

Mithilfe der Speicheroptimierung können Nutzer beispielsweise einrichten, welche Daten das System regelmäßig automatisch löschen soll. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Windows Blog (Beitrag vom 12. November). Eine andere Möglichkeit ist die Datenträgerbereinigung. Allerdings sollten Nutzer hier vorsichtig sein: Ansonsten könnten sie versehentlich wichtige Daten löschen. Das berichtet "Computerbild.de".

Denn seit dem Oktober-Update können Nutzer mit der Datenträgerbereinigung auch den Download-Ordner von Windows leeren. Hier speichern Browser normalerweise Dateien, die Anwender herunterladen. Doch Vorsicht: Laut der Beschreibung in der Datenträgerbereinigung werden "Dateien im Ordner 'Downloads'" gelöscht. Allerdings löscht Windows auch Ordner, die sich in "Downloads" befinden.

Nutzer sollten bei einer Datenträgerbereinigung also aufpassen, dass sie nicht versehentlich wichtige Dateien im Ordner "Downloads" löschen, beispielsweise heruntergeladene Bilder oder Dokumente. Microsoft stellt offenbar die Weichen für eine Bezahlversion von Windows 10. Für Unternehmen gibt es ein solches Abo-Modell bereits. Demnächst könnten auch Privatnutzer zur Kasse gebeten werden – mit einer Ausnahme.

"Microsoft 365 für Verbraucher" – so lautet der Name des Projekts, für das der Software-Konzern gerade nach Personal sucht. Das berichtet ZDNet. Windows-Experten vermuten, dass es dabei um Pläne für eine Abo-Version von Windows 10 geht. Für Firmenkunden gibt es so etwas schon. Microsoft bietet Unternehmen Dienste wie Windows 10, das Office-Paket (Office 365) und den Cloud-Service "Azure" im Abonnement an.

Für Microsoft ist die Entwicklung eines ähnlichen Modells für Verbraucher der nächste logische Schritt, um mit Windows 10 Geld zu verdienen. Um bei diesem Schritt nicht allzu viele Nutzer zu verlieren, könnte Microsoft aber auch zusätzlich eine werbefinanzierte Gratis-Version anbieten. Damit dürfe aber auch eine verstärkte Überwachung des Nutzers einher gehen. Schließlich lassen sich aus seinem Verhalten am Computer einige Schlüsse auf seine Interessen, Vorlieben und Eigenschaften ziehen, um ihm dann passenden Angebote zu zeigen.

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