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Laptop Akku Lenovo g56011/2/2020

Die Fernsteuerung für Mac-Rechner von Apple wird eingestellt. Zwar gibt es Alternativen. Allerdings vereinen sie nicht mehr alle Funktionen an einem Platz – und kosten teils Geld.

Apple stellt Anfang Juli die "Zugang zu meinem Mac"-Funktion ein. Das Ende der beliebten Fernverbindungsfunktion geht aus einem Support-Dokument des Unternehmens hervor. Hier nennt Apple auch einige Alternativen für Nutzer.

Mittels "Zugang zu meinem Mac" können Nutzer Fernverbindungen zu einem Mac-Computer aufbauen. So verbundene Rechner können Daten austauschen oder einander fernsteuern. Der Abschied kommt auf Raten, berichtet "Mac & i". Die aktuelle macOS-Version Mojave etwa bietet die Funktion nicht mehr.

Alternativen kosten zum Teil Geld
Apple rät Nutzern dazu, Dateien künftig über iCloud Drive auszutauschen. Der Onlinespeicher ist für alle Nutzer mit 5 Gigabyte (GB) Kapazität kostenlos verfügbar und an die Apple ID gebunden. Gegen eine monatliche Gebühr gibt es 50 GB, 200 GB oder 2 Terabyte hinzu.
Zur Fernsteuerung entfernter Mac-Computer empfiehlt Apple die Bildschirmfreigabe. Sie ist Bestandteil von macOS und über die Systemsteuerung erreichbar. Außerdem gibt es noch das Programm Apple Remote Desktop, das allerdings rund 90 Euro kostet. Es erlaubt dafür umfangreiche Fernsteuerungs- und Datenverwaltungsfunktionen für mehrere Macs.

Sie wollen nicht, dass jeder sieht, welche Dateien und Programme Sie auf dem Desktop gespeichert haben? Dann verbergen Sie die Verknüpfungen doch einfach. Hier steht, wie es geht.

Der Desktop ist der Schreibtisch eines jeden Computernutzers. Bei manchen sieht er unordentlich aus. Andere halten ihn gerne sauber. Um Objekte, Dateien und Programmverknüpfungen kurzfristig vom Desktop verschwinden oder wieder auftauchen zu lassen, braucht es nur wenige Klicks. Wir zeigen, wie es geht.

Die versteckten Dateien werden wieder angezeigt, sehen aber blasser aus. Sie können die Eigenschaften der Verknüpfungen jetzt wieder nach Belieben ändern oder die Ansicht nach Bedarf an- und ausknipsen.

Auf Computern sammelt sich mit der Zeit Datenmüll. Wer den nicht regelmäßig per Hand löschen möchte, dem bietet Windows 10 eine praktische Funktion: die Speicheroptimierung.

Windows 10 bietet die Option, automatisch Speicherplatz freizugeben. Dadurch müssen Nutzer beispielsweise nicht mehr selbst den Papierkorb leeren oder per Hand temporäre Dateien löschen. Aktivieren Sie dafür die Option "Speicheroptimierung".

Diese findet sich in den Einstellungen. Um die Funktion aufzurufen, drücken Sie die Windows-Taste und tippen Sie "Speicheroptimierung" ein. Das Menü sollte nun zum Aufrufen erscheinen. Ansonsten gehen Sie wie folgt vor:

Im Menü "Automatische Freigabe von Speicherplatz ändern" können Sie einstellen, welche Dateien Windows wann löschen soll. Alternativ können Sie mit einem Klick auf "Jetzt Speicherplatz freigeben", sofort bestimmte Dateien löschen lassen.
Vorsicht: Eventuell finden sich dort Dateien der vorherigen Windows-Version. Diese können mehrere Gigabyte Speicher belegen. Windows behält diese Dateien für einige Zeit, damit Nutzer zur vorherigen Version zurückkehren können. Löschen Sie diese Dateien nur, wenn Sie die jetzige Windows-Version behalten wollen.

Das Mai-Update für Windows 10 liefert für einige Nutzer eine praktische Funktion: die Sandbox. Doch auf manchen Rechnern startet das Feature nicht. Microsoft verspricht Besserung.

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